Wie die Chemikalien PFAS unser Leben und unsere Umwelt belasten
Publikation: 16.09.2025
Die „ewige Stadt“ Petra in Jordanien – Jahrhunderte lang verschollen, erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt; die Bibliothek von Alexandria, der Hort “ewigen Wissens”, ging durch Brände und Kriege für immer verloren. Man könnte meinen, wenn Menschen etwas für die Ewigkeit machen, kann man davon ausgehen, dass es recht schnell in Schall und Rauch aufgeht. Dass dieses Prinzip ausgerechnet nicht für die meisten Bratpfannen gilt, kann überraschen!
Die “Ewigkeitschemikalien” PFAS (Abkürzung für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen = synthetische Chemikalien), mit ihren Fett- und Schmutzabweisenden Eigenschaften, werden jedoch nicht nur bei Bratpfannen eingesetzt, sondern auch in zahlreichen industriellen und Haushaltsanwendungen. Doch was macht sie so gefährlich? Und können Unternehmen das Risiko reduzieren?
Lesen Sie mehr dazu im nachfolgenden Beitrag von Dr. Marlene Waske (Arete Ethik Research) und Dr. Alexandra Kroll (Arete PRIME VALUES Ethik-Komitee).

Bildquelle Bundesamt für Umwelt BAFU
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